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Wann der hydraulische Abgleich Pflicht wird: Alle Infos im Überblick

Suchen Sie nach Informationen, wann ein hydraulischer Abgleich notwendig ist? Ein hydraulischer Abgleich wird in verschiedenen Situationen erforderlich: Bei Neubauten, nach Heizungsmodernisierungen oder wenn gesetzliche Vorgaben dies vorschreiben. Ohne diese Maßnahme kann es zu ineffizienten Heizsystemen und erhöhten Energiekosten kommen. In diesem Artikel erfahren Sie, wann ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden muss und welche gesetzlichen Regelungen dabei zu beachten sind. Besonders wichtig ist es, zu wissen, wann ein hydraulischer Abgleich sinnvoll ist, um die Effizienz Ihrer Heizungsanlage zu gewährleisten.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Ein hydraulischer Abgleich ist gesetzlich vorgeschrieben für zentrale Heizsysteme seit Oktober 2022 und für neu errichtete Systeme ab Oktober 2024.

  • Die Pflicht betrifft hauptsächlich große Wohnhäuser und öffentliche Gebäude mit spezifischen Fristen je nach Größe und Art der Heizung.

  • Ein hydraulischer Abgleich optimiert die Heizsystemeffizienz, senkt die Energiekosten um bis zu 15 % und verbessert den Wohnkomfort durch gleichmäßige Wärmeverteilung.

Wann ist ein hydraulischer Abgleich erforderlich?

Ein Fachmann führt den hydraulischen Abgleich einer Heizungsanlage durch.

Ein hydraulischer Abgleich ist nicht nur eine Empfehlung, sondern in vielen Fällen eine gesetzliche Vorgabe. Für Neubauten gibt es klare gesetzliche Anforderungen, die einen hydraulischen Abgleich vorschreiben, um die Heizungsanlage korrekt zu kalibrieren. Aber auch nach dem Einbau oder der Sanierung von Heizungsanlagen ist ein hydraulischer Abgleich von großer Bedeutung. Ohne diese Maßnahme kann es zu einer ungleichen Wärmeverteilung in den Räumen kommen, was nicht nur den Komfort beeinträchtigt, sondern auch die Heizkosten in die Höhe treibt.

Obwohl die Notwendigkeit eines hydraulischen Abgleichs oft übersehen wird, ist er bei etwa 80 % der Heizungsanlagen nicht ordnungsgemäß durchgeführt worden. Dies führt zu ineffizienten Systemen, die mehr Energie verbrauchen und höhere Kosten verursachen. Ein regelmäßiger Heizungscheck kann helfen, diese Probleme zu vermeiden.

Ein hydraulischer Abgleich stellt sicher, dass jeder Heizkörper genau die Menge an Warmwasser erhält, die er benötigt, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen.

Gesetzliche Regelungen und Fristen

Die gesetzlichen Anforderungen für den hydraulischen Abgleich sind klar definiert und sollten nicht ignoriert werden. Seit dem 1. Oktober 2022 gilt die Pflicht zur Durchführung eines hydraulischen Abgleichs für zentrale Heizsysteme. Für neu errichtete Heizungsanlagen besteht diese Pflicht ab dem 1. Oktober 2024. Diese Regelungen sind unter anderem durch die Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (EnEV) und das Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt.

Für verschiedene Gebäudetypen gelten unterschiedliche Fristen. Für Gebäude mit weniger als zehn Wohneinheiten endet die Frist für den hydraulischen Abgleich am 15. September 2024. Für größere Gebäude, insbesondere solche mit einer beheizten Fläche ab 1.000 m², lief die Frist bereits am 30. September 2023 ab. Eigentümer von gasbetriebenen Heizungsanlagen müssen diese bis zum 30. September 2024 überprüfen lassen. Diese neuen Regelungen zur Heizungsoptimierung müssen ebenfalls bis zum 15. September 2024 umgesetzt werden.

Es gibt jedoch auch Ausnahmen von der Pflicht zum hydraulischen Abgleich. Bereits abgeglichene Heizsysteme oder Heizungsanlagen, die einer umfassenden Sanierung bevorstehen, sind von dieser Pflicht ausgenommen. Diese Regelungen sorgen dafür, dass nur wirklich betroffene Systeme einer Prüfung unterzogen werden und die Maßnahmen effektiv umgesetzt werden können.

Welche Gebäude sind betroffen?

Die Pflicht zum hydraulischen Abgleich betrifft vor allem große Wohngebäude und Mehrfamilienhäuser. Ab Oktober 2023 müssen alle Heizungsanlagen in großen Gebäuden mit Gas-Zentralheizung hydraulisch abgeglichen werden. Diese Regelung umfasst insbesondere große Wohngebäude mit mindestens zehn Wohneinheiten oder sechs Wohneinheiten mit einer verlängerten Frist bis September 2024.

Auch Vermieter in großen Wohngebäuden sind verantwortlich für die Durchführung des hydraulischen Abgleichs. Darüber hinaus müssen Firmen und öffentliche Gebäude mit einer beheizten Fläche ab 1.000 m² ebenfalls einen hydraulischen Abgleich durchführen.

Diese Maßnahmen stellen sicher, dass eine breite Palette von Gebäuden energieeffizient betrieben wird und die Wärmeverteilung in den Räumen gleichmäßig erfolgt.

Verfahren für den hydraulischen Abgleich

Für den hydraulischen Abgleich gibt es zwei Hauptverfahren: Verfahren A und Verfahren B. Verfahren A nutzt eine vereinfachte Annahme der Heizlast, ohne eine raumweise Berechnung. Dieses Verfahren kann in bestimmten Systemen funktionieren, sofern die Rahmenbedingungen angemessen berücksichtigt werden. Es ist besonders gut für Neubauten geeignet, da hier oft einheitliche Bedingungen vorliegen.

Verfahren B hingegen erfordert eine detaillierte raumweise Heizlastberechnung. Dies macht es besonders geeignet für Bestandsgebäude, die oft unterschiedliche Heizlasten in verschiedenen Räumen aufweisen. Dieses Verfahren ermöglicht eine bessere Abstimmung zwischen Heizlast und Heizleistung, was zu einer effizienteren Systemoptimierung führt.

Beide Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl des richtigen Verfahrens hängt von der spezifischen Situation und den Anforderungen des Gebäudes ab. Während Verfahren A einfacher und schneller durchzuführen ist, bietet Verfahren B eine präzisere Anpassung und somit eine höhere Effizienz.

Hydraulischer Abgleich bei Fußbodenheizungen

Eine grafische Darstellung, die den hydraulischen Abgleich bei Fußbodenheizungen erläutert.

Ein hydraulischer Abgleich bei Fußbodenheizungen ist besonders wichtig, um eine gleichmäßige Verteilung des Heizwassers auf der gesamten Fläche zu gewährleisten. Die Berechnungen für den hydraulischen Abgleich bei Fußbodenheizungen sind jedoch komplexer, da unterschiedliche Rohrlängen und Heizkreisläufe berücksichtigt werden müssen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und präzise Ausführung.

Spezielle Computerprogramme können für die Berechnung des hydraulischen Abgleichs bei Fußbodenheizungen eingesetzt werden. Diese Programme helfen dabei, die optimale Verteilung des Heizwassers zu gewährleisten und die Effizienz der Heizung zu maximieren.

Ein statischer Abgleich, kombiniert mit automatischen Durchflussregelungen, kann eine kosteneffiziente Lösung darstellen und die Heizkosten weiter senken.

Kosten und Fördermöglichkeiten

Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich variieren je nach Größe und Art des Gebäudes. Für Einfamilienhäuser liegen die Kosten zwischen 500 und 650 Euro. In Mehrfamilienhäusern mit fünf Wohneinheiten betragen die Kosten rund 5.000 Euro. Diese Kosten müssen von den Eigentümern getragen werden und dürfen nicht auf die Mieter umgelegt werden.

Es gibt jedoch staatliche Förderungen, die die Kosten für den hydraulischen Abgleich erheblich senken können. Die Maßnahmen für den hydraulischen Abgleich bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus belaufen sich auf etwa 925 Euro, können jedoch durch Fördermittel auf etwa 800 Euro gesenkt werden. Staatliche Förderungen in Höhe von 15 % stehen zur Verfügung, um die Investitionskosten zu reduzieren.

– Förderung durch BAFA

Die BAFA-Förderung richtet sich an Bestandsgebäude mit maximal fünf Wohneinheiten. Sowohl Privatleute als auch Unternehmen können das BAFA-Förderprogramm beantragen. Der Fördersatz für den hydraulischen Abgleich erhöht sich um 5 %, wenn die Arbeiten im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans durchgeführt werden.

Der Staat bietet finanzielle Mittel zur Heizungsoptimierung, insbesondere bei einem Kesseltausch. Diese Förderung kann die Kosten für einen hydraulischen Abgleich erheblich senken und macht die Maßnahme auch für kleinere Gebäude attraktiv.

– KfW-Förderkredit

Das KfW-Programm 261 fördert Maßnahmen zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden. Eine der förderfähigen Maßnahmen ist der hydraulische Abgleich, der eine optimale Heizungsfunktion gewährleistet. Um von den Fördermitteln des KfW-Programms 261 zu profitieren, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, darunter die Durchführung eines qualifizierten hydraulischen Abgleichs.

Die Fördermittel aus dem Programm können dazu beitragen, die Investitionskosten für den hydraulischen Abgleich erheblich zu senken. Diese Kredite bieten günstige Konditionen und machen die Umsetzung der Maßnahme auch für größere Projekte finanziell attraktiv.

Durchführung des hydraulischen Abgleichs

Die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs beginnt mit der Ermittlung des spezifischen Wärmebedarfs für alle beheizten Räume. Dies beinhaltet die Erfassung der Heizflächen, einschließlich der Dimensionen und Typen der Heizkörper, um die erforderlichen Anpassungen an den Heizkörpern vorzunehmen. Diese Schritte sind entscheidend, um die Effizienz des Heizsystems zu gewährleisten und sicherzustellen, dass jeder Raum die gewünschte Temperatur erreicht.

Anschließend müssen die Volumenströme der Heizkörper berechnet werden. Die Voreinstellungen der Heizkörperventile sollten gemäß den Diagrammen des Herstellers eingestellt werden, um optimale Leistung zu gewährleisten. Die Berechnung der Förderhöhe und der Fördermenge der Heizungsumwälzpumpe ist ebenfalls entscheidend für den effizienten Betrieb des Systems. Diese technischen Anpassungen sorgen dafür, dass das Heizsystem nicht nur effizient, sondern auch langlebig und zuverlässig funktioniert.

Es wird dringend empfohlen, den hydraulischen Abgleich von einem Fachmann durchführen zu lassen, um Fehler zu vermeiden, die höhere Heizkosten und Anlagendefekte zur Folge haben können. Experten wie Handwerker, Energieberater und Schornsteinfeger sind qualifiziert, diese Arbeiten durchzuführen. Eine umfassende Dokumentation aller Schritte und Ergebnisse des hydraulischen Abgleichs sollte erstellt werden, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.

Vorteile eines hydraulischen Abgleichs

Ein hydraulischer Abgleich bietet zahlreiche Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten:

  • Er kann den Energieverbrauch eines Gebäudes um bis zu 15 % senken, was insbesondere in großen Gebäuden zu signifikanten Einsparungen führt.

  • Ein hydraulischer Abgleich steigert die Effizienz von Wärmepumpen und Brennwertkesseln, da diese Heizsysteme weniger Gas und Heizöl benötigen.

  • Heizungsanlagen, bei denen ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wurde, verteilen die Wärme gleichmäßiger und effizienter, was zu einer Senkung der Energiekosten führt.

Diese Vorteile machen den hydraulischen Abgleich zu einer wichtigen Maßnahme für die Optimierung von Heizsystemen.

Ein hydraulischer Abgleich gewährleistet zusätzlich, dass alle Heizkörper die erforderliche Wassermenge erhalten, was zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung im gesamten Gebäude führt. Dies trägt nicht nur zur Erhöhung des Wohnkomforts bei, sondern reduziert auch störende Geräusche, die durch Strömungen im Heizsystem entstehen. Gasheizungen und Heizungsanlagen verursachen weniger Energieverschwendung, was wiederum den Wohnkomfort erhöht und die Energieversorgung umweltfreundlicher gestaltet.

Häufige Irrtümer über den hydraulischen Abgleich

Es gibt viele Missverständnisse über den hydraulischen Abgleich. Nahezu 70 % der Heizungsanlagen in Wohngebäuden sind nicht hydraulisch abgeglichen. Eigentümer und Fachkräfte drücken sich oft vor einem hydraulischen Abgleich aufgrund von Ausreden und Unwissenheit. Viele glauben fälschlicherweise, dass diese Maßnahme nicht notwendig oder zu kompliziert sei.

Zur Durchführung eines hydraulischen Abgleichs können Handwerker, Energieberater und Schornsteinfeger beauftragt werden. Falls Komponenten für den hydraulischen Abgleich fehlen, ist der Einbau durch eine Heizungsfachkraft erforderlich. Ein hydraulischer Abgleich ist notwendig, um die Effizienz eines Brennwertkessels durch niedrigere Rücklauftemperaturen zu erhöhen.

Mit oder ohne hydraulischen Abgleich – Unterschiede

Ein Heizkörper.

Der Unterschied zwischen Heizsystemen mit und ohne hydraulischen Abgleich ist erheblich. Ein fehlender hydraulischer Abgleich führt zu ungleichmäßiger Wärmeentwicklung, was höhere Heizkosten zur Folge hat, da mehr Energie benötigt wird. Ohne hydraulischen Abgleich kann es zu ineffizienten Heizsystemen kommen, bei denen einige Räume unzureichend beheizt und andere überheizt werden. Dies erhöht nicht nur den Energieverbrauch, sondern auch die Betriebskosten.

Ein hydraulischer Abgleich hingegen sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und senkt die Rücklauftemperatur, was die Effizienz eines Brennwertkessels erhöht. Auch bei Einfamilienhäusern kann sich der hydraulische Abgleich schnell lohnen, oft bereits nach wenigen Jahren.

Zusätzlich kann ein hydraulischer Abgleich die Geräuschentwicklung in Heizsystemen reduzieren, da er verhindert, dass Wasser durch Ventile mit zu hohem Druck fließt.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass ein hydraulischer Abgleich eine entscheidende Maßnahme zur Optimierung von Heizsystemen darstellt. Er verbessert die Energieeffizienz, senkt die Heizkosten und erhöht den Wohnkomfort. Die gesetzlichen Regelungen und Fristen machen einen hydraulischen Abgleich in vielen Fällen zur Pflicht, aber auch ohne diese Vorgaben lohnt sich die Investition in jedem Fall.

Wir empfehlen allen Gebäudeeigentümern und Hausbesitzern, ihre Heizungsanlagen regelmäßig überprüfen zu lassen und hydraulische Abgleiche durchzuführen. Dies gewährleistet nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, sondern bietet auch zahlreiche Vorteile, die weit über die reinen Kosteneinsparungen hinausgehen. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten und profitieren Sie von den zahlreichen Fördermöglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Häufig gestellte Fragen

– Wann ist ein hydraulischer Abgleich erforderlich?

Ein hydraulischer Abgleich ist erforderlich, wenn Sie eine neue Heizungsanlage installieren oder eine bestehende sanieren, um die Wärmeverteilung zu optimieren und Heizkosten zu senken.

– Welche gesetzlichen Fristen gelten für den hydraulischen Abgleich?

Für große Gebäude und Mehrfamilienhäuser gilt die Frist bis zum 30. September 2024, während die Frist für kleinere Gebäude am 15. September 2024 endet.

– Welche Gebäude sind von der Pflicht zum hydraulischen Abgleich betroffen?

Die Pflicht zum hydraulischen Abgleich betrifft große Wohngebäude, Mehrfamilienhäuser sowie öffentliche Gebäude mit einer beheizten Fläche von mindestens 1.000 m².

– Welche Fördermöglichkeiten gibt es für den hydraulischen Abgleich?

Für den hydraulischen Abgleich stehen staatliche Förderungen wie die BAFA-Förderung und der KfW-Förderkredit zur Verfügung, die die Kosten erheblich reduzieren können.

– Was sind die Vorteile eines hydraulischen Abgleichs?

Der hydraulische Abgleich verbessert die Wärmeverteilung, senkt den Energieverbrauch und die Heizkosten und steigert somit den Wohnkomfort erheblich.

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